Deutsche Telekom: T-Systems sichert sich Auftrag von Bundesbehörden

Donnerstag, 10. Dezember 2009 um 17:46

Die Einführung der neuen Kommunikationssysteme erfolgt dabei schrittweise. Zuerst sollen 13 Behörden, darunter in erster Linie Bundesministerien, Zugriff auf die neue Technologie erhalten. Nach Angaben der Deutschen Telekom hätten fünf Einrichtungen bereits die Vorarbeiten abgeschlossen und stünden daher kurz vor dem Roll-out. T-Systems stellt den Behörden zunächst mehrere tausend Endgeräte des Typs SiMKo 2 zur Verfügung. Zu dem Telefon gehören auch eine Krypto-Karte und die damit verbundenen Lösungskomponenten für die Infrastruktur der Behörde, um eine sichere Verschlüsselung zu gewährleisten.

Die Deutsche Telekom AG teilte zudem mit, dass das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) das nun auszuliefernde Smartphone mit dem Geheimhaltungsgrad VS-NfD (Verschlusssachen nur für den Dienstgebrauch) versehen habe. Damit entspreche die von T-Systems bereitgestellte Technologie den spezifischen Anforderungen von sicherheitskritischen Dienststellen des Bundes. Finanzielle Details des Auftrages gab man bei der Deutschen Telekom AG indessen nicht bekannt. (kat/rem)

Folgen Sie uns zum Thema Deutsche Telekom, Telekommunikation und/oder IT-Outsourcing via Nachrichten-Alarm (E-Mail Push), RSS, Newsletter, Widget oder Social Media Kanal!

Meldung gespeichert unter: IT-Outsourcing, Deutsche Telekom, Telekommunikation, Hardware, IT-Services

© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Folgen Sie IT-Times auf ...