Deutsche Telekom klagt gegen die Bundesnetzagentur
So vorsichtig die Deutsche Telekom an dieser Stelle mit Daten umgeht, so unsensibel ist sie damit im Falle der Spitzelaffäre umgegangen. Und die soll weitere Kreise ziehen als bislang angenommen worden war, wie das Nachrichtenmagazin Spiegel berichtet. So sollen nicht nur Telefonate abgehört worden sein sondern auch der E-Mail-Verkehr von Gewerkschaftsvertretern, so dass interne Gewerkschaftskorrespondenzen der Konzernspitze vorlagen. (erw/rem)
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