Deutsche Telekom: IT-Tochter T-Systems legt Tarifangebot für Gehälter vor
IT-Dienstleistungen und Beratung
Das Angebot von T-Systems beinhaltet zudem einen Verzicht auf sogenannte betriebsbedingte Beendigungskündigungen. Dieser aktuell bis zum 31. Dezember 2018 geltende Schutz soll um zwei Jahre verlängert werden. Allerdings ist dieser Vorschlag an das Erreichen von Transformationsmeilensteine geknüpft.
T-Systems, die IT-Tochtergesellschaft des Bonner Telekommunikations-Konzerns Deutsche Telekom AG, hatte im Vorfeld angekündigt, im Rahmen einer umfassenden Neuausrichtung rund 10.000 Stellen zu streichen, das sind rund 27 Prozent der aktuellen Belegschaft. Treffen wird es mit 6.000 Stellen insbesondere Deutschland.
Der US-Amerikaner Adel Al-Saleh führt T-Systems als Geschäftsführer und soll zusammen mit Dirk Wössner im Vorstand der DTAG das Deutschland-Geschäft und T-Systems voranbringen.
Die Gewerkschaft Verdi hat bereits Widerstand gegen betriebsbedingte Kündigungen angekündigt. Es ist davon auszugehen, dass Verdi das Angebot von T-Systems ablehnt. (lim/rem)
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