Deutsche Telekom: Dynamik beim Neukundenzuwachs von T-Mobile US lässt nach
Mobilfunknetzbetreiber USA
Der Umsatz von T-Mobile US erhöhte sich im ersten Quartal 2017 gegenüber dem Vorjahr um elf Prozent auf 9,6 Mrd. US-Dollar, wobei der Serviceumsatz rund 7,3 Mrd. US-Dollar ausmachte (plus elf Prozent). Damit ließ die Wachstumsdynamik im Vergleich zu den vorherigen Quartalen nach.
Das (bereinigte EBITDA) des Mobilfunk-Carriers fiel im ersten Quartal 2017 zum Vorjahr um fünf Prozent auf 2,7 Mrd. US-Dollar. Der Free Cash-Flow lag bei 185 Mio. US-Dollar, ein deutlicher Rückgang zum Vorjahr mit 310 Mio. US-Dollar.
Die DTAG-Tochtergesellschaft T-Mobile US konnte insgesamt das Nettoergebnis im gleichen Zeitraum um 46 Prozent auf 698 Mio. US-Dollar bzw. 0,80 US-Dollar je Aktie (verwässert) erhöhen.
Im ersten Quartal 2017 kamen insgesamt 1,14 Millionen Kunden netto dazu. Im Vorjahreszeitraum waren es allerdings noch 2,22 Millionen Neukunden. Der Anteil der Postpaid-Kunden lag zuletzt bei 914.000 (Vorjahr: 1,04 Millionen).
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