Deutsche Telekom: Blut, Schweiß und Tränen

Strategisch setzt Obermann auf DSL-Anschlüsse. Man werde die größten Anstrengungen darauf verwenden, Kunden für Breitbandanschlüsse und verbundene Dienste zu gewinnen. Zuletzt hatte die Deutsche Telekom auch in diesem Segment den steigenden Wettbewerb zu spüren bekommen und Nutzer verloren. Der Marktanteil soll sich sogar halbiert haben, da alternative Anbieter wie Arcor ihre Netze Dritten zugänglich machen. Es sei deswegen nicht realistisch anzunehmen, dass diese Verluste kurzfristig zu stoppen seien, gestand Obermann ein. (ndi/rem)