Deutsche Solarunternehmen laufen heiß
So bewirbt sich die centrotherm photovoltaics AG (WKN: A0JMMN) aus dem bayerischen Blaubeuren gemeinsam mit der chinesischen Dongfang Electric und dem griechischen Unternehmen DTS Hellas um den Auftrag. Auch die Würth Solar GmbH aus Schwäbisch-Hall setzt auf den griechischen Baukonzern J+P Avax und den italienischen Sonnenenergiespezialisten Sorgenia Solar. Der Anlagenbauer Schneider Electric aus dem rheinischen Ratingen tat sich mit dem deutschen Solarkonzern Q-Cells und der norwegischen REC zusammen. In die engere Wahl kam jetzt auch die Siemens AG, die gemeinsam mit ihrer griechischen Tochtergesellschaft Siemens Hellas antritt.
Mit einer installierten Leistung von 200 Megawatt wird das geplante Kraftwerk doppelt so leistungsstark sein wie die bisher weltgrößte Photovoltaik-Anlage im kanadischen Ottawa. Der Solarpark bei Kozani soll pro Jahr 260.000 Megawattstunden Strom liefern. Damit können rund 55.000 Haushalte versorgt werden. (röv/rem)
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