Deutsche Solaranbieter im Visier internationaler Großkonzerne

Donnerstag, 16. Juni 2011 um 18:04

Das Beispiel von GE und Gehrlicher Solar könnte Schule machen. Im Zuge des Klimawandels und der neuerlich aufgeflammten Atomenergiediskussion nach dem GAU im japanischen Fukushima haben die erneuerbaren Energien neuen Auftrieb erhalten. Deutschland verfügt über eine Vielzahl von Spezialisten, die für Großhersteller von Solarmodulen im In- und Ausland attraktiv sein könnten.

Auch der chinesische Solarmodul-Hersteller LDK Solar hat bei der Suche nach geeigneten Übernahmekandidaten bereits die Fühler nach Deutschland ausgestreckt. Am Dienstag dieser Woche hatte Jack Lai, Finanzvorstand der LDK Solar Co. Ltd. (WKN: A0MSNX), verlauten lassen, dass man sehr an einem Einstieg bei einem deutschen Solarunternehmen interessiert sei. „Deutsches Image und deutsche Technik kombiniert mit chinesischen Lohnkosten - daraus können sie einen globalen Marktführer schaffen“, kommentierte Jack Lai. (haz/rem)

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