Deutsche Bank warnt vor dem Hype bei der beliebtesten Kryptowährung Bitcoin

Kryptowährung (digitale Währung)

Mittwoch, 22. November 2017 um 19:23
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FRANKFURT/MAIN (IT-Times) - Die größte deutsche Privatbank, die Deutsche Bank AG, hat sich in Sachen digitale Währungen zu Wort gemeldet. Das selbst mit vielen Problemen behaftete Kreditinstitut ist dabei sehr zurückhaltend.

Auch die Deutsche Bank zeigt sich skeptisch bezüglich der digitalen Währung Bitcoin und schließt sich damit zahlreichen bekannten Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik an.

Im Vorfeld hatte sich bereits der Chief Executive Officer der US-Großbank JPMorgan Chase & Co., James Dimon, zu Kryptowährungen geäußert und Bitcoin als „Betrug“ bezeichnet.

“Ich würde das ganz einfach keinem gewöhnlichen Investor empfehlen”, sagte Ulrich Stephan, Chef-Stratege der Deutsche Bank heute vor Investoren, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters.

Die Volatilität ist zu groß und die Regulierungen ungenügend. Trotzdem wären deutsche Investoren bei Aktien zurückhaltend und bei Bitcoin herrsche ein Hype. Längst spricht man daher in institutionellen Kreisen von einer Spekulationsblase.

Der Bitcoin-Kurs zeigt sich davon unbeeindruckt und hat jüngst die Rekordmarke von 8.000 US-Dollar je Token durchbrochen. Aktuell kostet eine Bitcoin rund 8.150 US-Dollar. Das Momentum spricht also klar für Bitcoins.

Meldung gespeichert unter: Kryptowährung, Bitcoin, Hintergrundberichte, Internet

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