Deutsche Bank steigt bei Axel Springer ein
Brian Powers, CEO von Hellman & Friedman, bewertete das Investment in Axel Springer als erfolgreich. Mehr als fünf Jahre ist der Investor mit Axel Springer verbunden und will auch weiterhin als Aktionär und durch die Mitwirkung im Aufsichtsrat mit Axel Springer zusammenarbeiten.
Im Herbst 2003 war Hellman & Friedman für 350 Mio. Euro mit 19,4 Prozent bei Springer eingestiegen. Wie die Financial Times berichtet, hatte die Deutsche Bank damals den Aktienkauf mitfinanziert. Der Investor hatte nun angeblich die Wahl, den Kredit in bar oder in Aktien zu tilgen. Damit hätte sich Hellman & Friedman für Letzteres entschieden. (jas/rem)
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