Dell setzt verstärkt auf indirekten Vertrieb

Freitag, 2. Mai 2008 um 18:17

Mit der neuen Taktik also, nun auch im Einzelhandel verkauft zu werden, erhofft Dell sich scheinbar, Marktanteile zurückgewinnen zu können. So schlossen die Amerikaner erst Mitte Dezember eine Vereinbarung über den Verkauf von Dell-Produkten in den 1.300 DSG-Filialen in England und Europa. Weitere Vertriebs-Verträge wurden unter anderem bereits mit Croma (Indien), Best Buy (USA), Gome (China), Wal-Mart Stores (USA) und Staples (USA) sowie mit Carrefour (Frankreich) vereinbart. Heute nun gab Dell zusätzlich bekannt, dass man demnächst auch in Australien im Einzelhandel zu bekommen sei.

Geeinigt hat sich Dell mit dem australischen Büroprodukte-Einzelhändler Officeworks. In den über 100 Officework-Läden sollen demnächst auch Dell-Computer wie das Notebook XPS M1330 zu bekommen sein. Anders als in den USA werden die Amerikaner allerdings die in Einkaufszentren platzierten Dell-Kiosks weiter betreiben. (vue/rem)

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