Dell: Aktionäre stimmen Privatisierung zu
PC-Hersteller verschwindet vom Kurszettel
Insgesamt erhalten Dell-Aktionäre damit 13,75 US-Dollar in bar für jede Dell-Aktie (Nasdaq: DELL, WKN: 121092) zuzüglich einer Sonderdividende in Höhe von 13 US-Cent je Aktie, womit letztendlich jedem Dell-Aktionär 13,88 US-Dollar in bar für jede ausstehende Aktie zufließen. Das Buyout-Abkommen sieht außerdem eine reguläre Quartalsdividende in Höhe von acht US-Cent je Aktie im dritten Fiskalquartal vor.
Im Rahmen der neuen Gesellschaftsstruktur wird Unternehmensgründer Michael Dell 75 Prozent an dem Unternehmen halten. Im Investor-Call bekräftigte Dell nochmals seine Zusage, wonach Dell weiter auf Innovationen und Kundenservice setzen will, dies sei als öffentliche Gesellschaft so nicht umzusetzen, argumentiert der Firmengründer. Die neue private Dell werde sich auf die Expansion in Schwellenmärkte, sowie Investitionen in Forschung und Entwicklung und Akquisitionen für Firmenkundenlösungen konzentrieren. Die Bereiche PCs, Tablets und virtuelles Computing soll besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden. (ami)
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Meldung gespeichert unter: Dell, Hardware
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