De-Mail: Anhörung zur sicheren E-Mail

Montag, 7. Februar 2011 um 16:16

Der Anteil an Spam hatte zuletzt stark zugenommen. Unerwünschte E-Mails verstopfen die weltweiten Datennetze. 95 Prozent aller verschickten E-Mails sind Spam. Gerade durch unerwünschte Mails können sich Viren einfach auf Rechnern einnisten. 43 Prozent der Internet-Nutzer ab 14 Jahren – das entspricht 22 Millionen Deutschen – haben schon einmal erlebt, dass ihr Computer infiziert wurde. Beim Phishing rechnen Bundeskriminalamt und BITKOM mit bis zu 5.000 angezeigten Phishing-Fällen für 2010 – ein Plus von rund 71 Prozent.

„Auch ordnungspolitisch weist der Ansatz von De-Mail in die richtige Richtung“, so Scheer. Der Staat entwickelt nicht selbst eine Maillösung, sondern schafft die Rahmenbedingungen, damit Provider im Wettbewerb differenzierte Angebote für ihre Kunden entwickeln können. Der BITKOM begrüßt daher "De-Mail" auch als ein Konzept, mit dem sich die deutschen Anbieter im internationalen Wettbewerb mit ihren Lösungen und Angeboten rund um "De-Mail" erfolgreich positionieren kann.

Ansprechpartner Ralf Beunink

Pressesprecher Public Sector & Neue Märkte

Tel.: +49.30.27576-119

[email protected]

Dr. Pablo Mentzinis

Bereichsleiter E-Government & E-Health

Tel.: +49.30.27576-130

[email protected]

Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. vertritt mehr als 1.350 Unternehmen, davon 1.000 Direktmitglieder mit etwa 135 Milliarden Euro Umsatz und 700.000 Beschäftigten. Hierzu zählen Anbieter von Software, IT-Services und Telekommunikationsdiensten, Hersteller von Hardware und Consumer Electronics sowie Unternehmen der digitalen Medien. Der BITKOM setzt sich insbesondere für bessere ordnungspolitische Rahmenbedingungen, eine Modernisierung des Bildungssystems und eine innovationsorientierte Wirtschaftspolitik ein.

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