Das Internet der Dinge und die Zukunftsstrategie der euromicron AG
IP-Netzinfrastruktur
FRANKFURT AM MAIN (IT-Times) - Der Infrastrukturanbieter euromicron AG hat weitere Einblicke in die Strategie des Netzwerk-Spezialisten gewährt. Dabei soll die Digitalisierung von Geschäftsprozessen im Vordergrund der Bemühungen stehen.
Mit der zunehmenden Digitalisierung von Geschäftsprozessen und Trends wie „Internet der Dinge“, Industrie 4.0 oder Smart Buildings ergeben sich neue Wachstumsimpulse für die euromicron AG.
euromicron sieht diese Entwicklungen als Zielmärkte, die gerade am Beginn einer Wachstumsphase stehen. Der Digitalisierungsprozess erfordere komplexe ganzheitliche Lösungen, um die bisher meist autarken Technologien und Infrastrukturen miteinander interagieren zu lassen. Entscheidende Erfolgsfaktoren seien dabei die Sicherheit und die kontinuierliche Verfügbarkeit von Daten, so das Unternehmen.
Die euromicron AG will dabei insbesondere Netzinfrastruktur-Lösungen für den Mittelstand und Großkunden im Wachstumsmarkt „Internet der Dinge“ adressieren. Dabei will man sich zunächst vornehmlich auf die Bereiche und bestehenden Kernmärkte „intelligente Gebäude“ und „kritische Infrastrukturen“ wie beispielsweise Netzwerke für Energieversorger oder Verkehrsinfrastrukturprojekte fokussieren.
Die euromicron AG will in Zukunft profitabel wachsen. In der Vergangenheit verfolgte man eine eher umsatzorientierte Strategie. Nun will man mehr cash- und ergebnisorientiert agieren. So soll bis Ende 2015 das existierende Beteiligungsportfolio überprüft und neu ausgerichtet werden.
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