Daimler, VW, BMW & Co: Die Zukunft der Automobilherstellung liegt beim 3D-Druck

3D-Druck in der Automobilindustrie

Donnerstag, 14. Juli 2016 um 17:01
Daimler - Mercedes Benz Motor

FRANKFURT (IT-Times) - Daimler will Ersatzteile für seine LKWs künftig per 3D Printer herstellen. Daimler ist nicht der einzige Automobilhersteller, der auf das sogenannte Additive Manufacturing setzt.

Ab September 2016 will Mercedes-Benz, ein Tochterunternehmen der Daimler AG, 30 3D-Ersatzteile für Mercedes-LKWs in Originalteile-Qualität „on demand“ zur Verfügung stellen. Dies umfasst unter anderen Abdeckungen, Abstandshalter, Federkappen, Luft- und Kabelkanäle, Klammern, Auf­hängungen oder auch Steuerelemente

Beim Additive Manufacturing wird ein digitaler Entwurf der benötigten Komponenten an einen 3D-Drucker gesendet, der die Teile dann per Laser erstellt, indem er Pulver in Plastik, Glass, Metall oder Keramik verwandelt.

Meldung gespeichert unter: 3D Drucker (3D Printing), Mercedes-Benz, Hardware

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