Daimler: US-Steuerreform von Trump spült 1,7 Mrd. Euro mehr in die Kassen

Automobilhersteller Deutschland

Samstag, 23. Dezember 2017 um 15:30

STUTTGART (IT-Times) - Die “Tax Cuts and Jobs Acts” Reform in den USA hat eine deutliche Auswirkung auf das Konzernergebnis der Daimler AG, teilte der deutsche Automobilbauer mit.

Daimler - Mercedes Benz Design

Die Steuerreform in den USA wird das Konzernergebnis der Daimler AG positiv beeinflussen. Donald Trump, Präsident der USA, hat ein Gesetz für eine umfassende Steuerreform (Tax Cuts and Jobs Acts) auf den Weg gebracht, die eine deutliche Senkung des Körperschaftsteuersatzes ab dem 1. Januar 2018 vorsieht.

Die Belastung von Unternehmen durch die Körperschaftssteuer soll von aktuell 35 auf 21 Prozent gesenkt werden. Davon sollen sämtliche Unternehmen profitieren, die Niederlassungen in den USA haben. Dazu gehört auch die Stuttgarter Daimler AG.

Mit dem neuen Steuergesetz und dem deutlich niedrigeren Steuersatz reduzieren sich die zukünftigen Steuerverbindlichkeiten der Schwaben um voraussichtlich 1,7 Mrd. Euro.

Meldung gespeichert unter: Steuer, Mercedes-Benz, E-Mobility

© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Folgen Sie IT-Times auf ...