Dänische Kronen – Was hinter der Währung des nordeuropäischen Königreiches steckt

Wissen: Finanzen - Währungen

Die Dänischen Kronen sind das offizielle Zahlungsmittel Dänemarks. Die Währung ist an den Euro gebunden und wird auch in den autonomen Provinzen des Königreichs verwendet.

Dänische Kronen

Dänische Kronen – Allgemeines

Die Dänische Krone wurde im Jahr 1875 eingeführt. Der dänische Name des Geldes lautet „danske kroner“. Der ISO-4217-Code für die Währung ist DKK. Es existiert kein spezifisches Währungssymbol, stattdessen wird die Abkürzung kr., alternativ dkr. verwendet.

Jede Dänische Krone ist in 100 Öre (in der dänischen Schreibweise øre) eingeteilt. Der Name lehnt sich an bereits im 16. und 17. Jahrhundert ausgegebene Münzen an.

Verwendet werden die Dänischen Kronen neben dem dänischen Kernland auch auf den Färöer-Inseln und in Grönland. Auf den Färöern werden eigene Banknoten ausgegeben.

Quelle: Dänische Nationalbank

Dänische Kronen – Geschichte und Ausblick

Die Krone trat im Januar 1875 die Nachfolge des „rigsdaler“ an und basierte wie dieser auf einem Goldstandard. Grund für die Einführung war die Gründung der Skandinavischen Währungsunion 1873, die Dänemark und Schweden, später auch Norwegen umfasste. Sie bestand bis zum Ersten Weltkrieg.

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