Ctrip setzt auf Rucksacktouristen
Aber auch bevorzugte Reiseziele von chinesischen Touristen hätten dazu beigetragen, den Markt weiter zu stärken. So hätten in 2007 einige Länder beispielweise die Visumsbestimmungen für chinesische Reisende gelockert, zudem sei die Visumserstellung schneller geworden. Dies sei besonders auch für Rucksackreisende interessant, die oftmals auch eine Tour durch verschiedene Länder planten.
Momentan erwirtschaftet Ctrip rund 90 Prozent des Umsatzes innerhalb Chinas. 92 Prozent wurden dabei mit Hotel- und Flugticketbuchungen erzielt. Sollten sich die Prognosen für den Markt für Individualreisende allerdings bewahrheiten, könnte dieser Anteil am Umsatz bis 2012 auf 70 Prozent gesunken sein. In 2007 wurden bereits 41 Millionen Reisen außerhalb Chinas gebucht, was ein Wachstum um 19 Prozent gegenüber 2006 darstellt. Davon reisten 88 Prozent in asiatische Länder. (kat/rem)
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