CPU Softwarehouse kriecht aus den roten Zahlen
Das Geschäftsjahr 2007 stellte für CPU Softwarehouse einen Wendepunkt dar, so Werner Binder, Vorstand von CPU. Alle Tochtergesellschaften hätten, abhängig von ihrem Geschäftsmodell, wieder gute Bruttomargen ausweisen können. Zudem habe die Neuausrichtung des Unternehmens Früchte getragen. CPU Softwarehouse stärkte im abgelaufenen Geschäftsjahr den Vertrieb und nutzte Gruppensynergien effektiver. Auch die Marktsituation habe sich, trotz der angespannten Finanzlage, weiter verbessert. Daher rechne man hier in Zukunft mit einem weiterhin hohen Interesse an den Softwarelösungen von CPU.
Der eingeschlagene Kurs solle dabei auch die Marktsituation und die Profitabilität von CPU Softwarehouse in den kommenden Jahren verbessern. Für 2008 sei eine Umsatzrendite von drei Prozent angestrebt, 2009 solle dieser Wert bei fünf Prozent liegen. CPU geht dabei von einem jährlichen Umsatzwachstum zwischen drei und fünf Prozent aus. (kat/rem)
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