CPU Softwarehouse bleibt in den roten Zahlen
Das Ergebnis pro Aktie (verwässert und unverwässert) verschlechterte sich dennoch um einen Cent. Der Verlust pro Aktie belief sich folglich auf zwei Cent. Der Cash-Flow aus betrieblicher Tätigkeit konnte von der CPU Softwarehouse AG verbessert werden, lag im ersten Halbjahr 2009 allerdings mit minus 30.000 Euro weiterhin in den roten Zahlen (Vorjahr: minus 271.000 Euro).
Als Grund für das negative Ergebnis gab CPU Softwarehouse strategisch notwendige Investitionen in Personal und Produkte sowie gestiegene Forschungs- und Entwicklungskosten an. Des Weiteren hätten Verzögerungen bei Kundenprojekten das Ergebnis gedrückt, so CPU Softwarehouse. Im gesamten Geschäftsjahr 2009 rechnet man damit, bei einem Umsatz von etwas über sieben Mio. Euro (2008: 6,3 Mio. Euro) ein ausgeglichenes Ergebnis zu erzielen. (doh/vue/rem)
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