Corning legt Rechtsstreit bei

Freitag, 28. März 2003 um 15:25

Corning-Finanzchef James Flaws, sieht den Vorwurf zwar als haltlos, will den unglücklichen Rechtsstreit aber nicht länger vor Gericht und der Öffentlichkeit ausgetragen sehen. Damit werden alle aktuellen und zukünftig gegen Corning und PCC-Produkte entstehenden Vorwürfe fallen gelassen, heißt es. Gleichzeitig will Corning seine Einheit PCC reorganisieren, welche bereits im April 2000 Insolvenzantrag gestellt hatte. Die Abwicklung des Rechtsstreits im Zusammenhang mit der Umstrukturierung der PCC-Einheit könnte nach Angaben von Corning länger als ein Jahr dauern. Die Einigung sieht darüber hinaus vor, dass Corning über den Zeitraum von sechs Jahren etwa 130 Mio. US-Dollar an die klagende Partei zahlt. Erste Mittel sollen dabei ab Juni 2005 fließen, heißt es. (ami)

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