COR&FJA: Neue Beteiligungen sorgen für Umsatzplus
Als Gründe für die schlechte Entwicklung des Konzerns (ohne die neuen Beteiligungen) nennt COR&FJA eine Zurückhaltung der Bestandskunden des Unternehmens sowie die Tatsache, dass verspätete Auftragseingänge des zurückliegenden Geschäftsjahres genauso wie die Neuaufträge des laufenden Jahres überwiegend im zweiten Halbjahr 2011 umsatz- und ertragsseitig wirksam werden.
Entsprechend positiv blickt das Software- und Beratungsunternehmen folglich auch in Richtung Zukunft. So rechnet COR&FJA auch weiterhin damit, dass die Planzahlen 2011 mit einem Umsatz von 139,5 Mio. Euro und einem operativen Ergebnis EBT von 9,2 Mio. Euro erreicht werden.
- Zurück
- Weiter
Meldung gespeichert unter: COR&FJA, Software, IT-Services
© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.