Continental gibt wieder einen Ausblick
Automobilzulieferer
Continental Aktie - Quartalsergebnis
Die Continental AG bestätigte heute die vorläufigen Ergebnisse für Unternehmensumsatz und bereinigte EBIT-Marge im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2020.
Übrig blieb im gleichen Zeitraum ein Nettoergebnis von minus 719,3 Mio. Euro (Vorjahr: minus 1,99 Mrd. Euro) bzw. ein Ergebnis je Aktie (verwässert) von minus 3,60 Euro (Vorjahr: minus 9,93 Euro).
Der Free Cash-Flow betrug im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2020 1,75 Mrd. Euro (Vorjahr: 275,6 Mio. Euro).
„Wir haben uns im dritten Quartal operativ beachtlich gut geschlagen […] In China und Nordamerika haben wir mit dem Wiederbeleben der Märkte genauso entschlossen wieder beschleunigt“, sagt Continental-Vorstandsvorsitzender Dr. Elmar Degenhart.
„Die weltweiten Automobilmärkte haben noch eine jahrelange Aufholstrecke vor sich und stecken mitten in einem tiefgreifenden, technologischen Umbau. Angesichts wieder steigender Coronavirus-Fälle bleiben die Märkte weltweit unberechenbar.“
„Im Zusammenhang mit dem Strukturprogramm "Transformation 2019-2029" werden für das vierte Quartal 2020 weitere Aufwendungen für Restrukturierungen und Wertminderungen von Sachanlagen in noch nicht feststehender Höhe erwartet. Sie werden keinen Einfluss auf das bereinigte EBIT haben, sich aber erheblich auf das berichtete EBIT und das den Aktionären zuzurechnende Konzernergebnis auswirken“, hieß es in einem offiziellen Statement.
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