Cisco Systems enttäuscht mit Ausblick und will 1.100 weitere Stellen streichen
Quartalszahlen: Cisco enttäuscht mit schwachem Ausblick
Gleichzeitig kündigte Cisco weitere Stellenstreichungen an, nachdem der Router-Hersteller schon im August 2016 die Reduzierung der Belegschaft um sieben Prozent bzw. 5.500 Stellen angekündigt hatte. Nun gab Cisco bekannt, dass nochmal zusätzlich 1.100 Stellen wegfallen sollen.
Für das vergangene dritte Fiskalquartal 2017 meldet Cisco einen Umsatzrückgang um ein Prozent auf 11,94 Mrd. US-Dollar. Die Produktumsätze stagnierten gegenüber dem Vorjahr, während die Serviceumsätze um zwei Prozent schrumpften. Der Nettogewinn kletterte derweil um sieben Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 2,5 Mrd. Dollar oder 50 US-Cent je Aktie.
Unter dem Strich konnte Cisco einen bereinigten Nettogewinn (Non-GAAP) von 60 US-Cent je Aktie vermelden, während die Wall Street nur mit Einnahmen von 11,89 Mrd. Dollar und mit einem Nettogewinn von 58 US-Cent je Aktie gerechnet hatte. Der Cashflow aus der operativen Geschäftstätigkeit kletterte derweil um zehn Prozent auf 3,4 Mrd. Dollar.
- Zurück
- Weiter
Meldung gespeichert unter: Quartalszahlen, Cisco Systems, Hardware, Software, Internet
© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.