Cisco Systems bricht mit ZTE - Cisco-Systeme an den Iran verkauft?

Netzwerkausrüstung

Dienstag, 9. Oktober 2012 um 09:00

Cisco hatte gemeinsam mit dem US-Wirtschaftsministerium und dem FBI interne Untersuchungen eingeleitet, nachdem Gerüchte über eine mögliche Verletzung des Embargos durch ZTE laut wurden. Der US-Kongress hatte zuvor vor den zwei chinesischen Ausrüstern ZTE und Huawei gewarnt. Aufträge an diese Firmen könnten die Sicherheit der USA gefährden, hieß es. Lange hielten sich Gerücht über vorinstallierte Hintertüren in Telekomausrüstung. Beide chinesische Unternehmen dementierten solche Berichte stets.

Bei ZTE zeigte man sich besorgt über die Entscheidung von Cisco und stehe in Kontakt mit dem US-Netzwerkgiganten, so ZTE-Sprecher David Dai Shu. Cisco Systems und ZTE hatten bislang sieben Jahre kooperiert. (ami)

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