Cisco drängt in das Geschäft mit Energieversorgern
Mit Hilfe neuer Hardware- und Softwarelösungen aus dem Hause Cisco sollen Energieversorger künftig die aktuelle Bedarfssituation zwischen der Stromerzeugung und dem Stromverbrauch exakter ermitteln können. Dabei stehen auch Fragen bezüglich der Einspeisung des Stroms, dessen Verteilung und Speicherung im Mittelpunkt. Daneben soll durch intelligente Smart Grid-Lösungen auch der Schadstoffausstoß sinken.
Cisco will neben Produkten mit einem zusätzlichen Serviceangebot diese Initiative unterstützen. Doch der Vorstoß von Cisco ist nicht ganz uneigennützig. Das Unternehmen geht davon aus, dass der Markt für solche Kommunikationslösungen (Smart Grids) in den nächsten fünf Jahren 20 Mrd. US-Dollar erreichen wird. (ami)
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