China-Unternehmen nimmt Seagate ins Visier

Montag, 27. August 2007 um 09:20

So haben auch die jüngsten Medienberichte bereits die Alarmglocken in der Regierung schrillen lassen. Zwar würden Festplatten nicht unter die gesetzliche Exportkontrolle fallen, jedoch würde der Verkauf wohl Sicherheitsbedenken von Seiten der US-Behörden auslösen, heißt es aus Regierungskreisen.

Das sich die Regierung wohl gegen einen möglichen Deal stemmen wird, daran lässt Seagate-Chef Watkins keinen Zweifel. Der Seagate-Lenker wird in der <i->New York Times mit den Worten zitiert „Die Regierung flippt aus“. Gleichzeitig bekräftigte Watkins aber auch, dass Seagate derzeit nicht zum Verkauf stehe. Allerdings könne eine Übernahme wohl nicht verhindert werden, wenn potentielle Bieter den Seagate-Aktionären einen sehr hohen Preis bieten würden, meint der Manager. (ami)</i->

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