China nimmt Apple von staatlich geprüfter Einkaufsliste
US-Produkte in chinesischen Amtsstuben nicht erwünscht
Ein Sprecher der chinesischen Procurement-Agentur verwies darauf, dass lokale Hersteller in China deshalb von staatlichen Behörden bevorzugt werden, da diese bessere technische Sicherheitsstandards und mehr Produktgarantien boten. Marktbeobachter werten den Vorstoß dagegen als eine Art von Protektionismus, um inländische Firmen gegen ausländische Konkurrenz zu schützen.
Inwieweit sich der Vorstoß auf das Geschäft von Apple in China auswirken wird, bleibt abzuwarten. In der Regel verkauft Apple (Nasdaq: AAPL, WKN: 865985) seine Produkte in China vornehmlich an Konsumenten und private Firmen. (ami)
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