Chance für SolarWorld, SolarCity, JinkoSolar: Hillary Clinton will 500 Mio. Solarmodule installieren

Clintons Umweltagenda setzt auf Solar- und Windenergie

Montag, 27. Juli 2015 um 16:26

Die geplante Klima-Agenda von Clinton könnte die Produktion von Solarenergie bis zum Ende des Jahrzehnts um 700 Prozent erhöhen, schätzen Marktbeobachter. Profitieren könnten davon insbesondere lokale Solarkonzerne wie SunPower, der größte US-Solarinstallateur SolarCity, aber auch ausländische Firmen wie SolarWorld und JinkoSolar.

Vor allem die deutsche SolarWorld AG (WKN: A1YCMM) konnte im ersten Quartal 2015 ihre Solarauslieferungen in den USA verdreifachen. Mit neuen PERC-Zellen will SolarWorld weitere Marktanteile gewinnen. (ami)

Folgen Sie uns zum Thema SolarWorld, Solartechnik und/oder SolarWorld via Nachrichten-Alarm (E-Mail Push), RSS, Newsletter, Widget oder Social Media Kanal!

Meldung gespeichert unter: SolarWorld, Solartechnik

© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Folgen Sie IT-Times auf ...