centrotherm kann sich der Solarkrise nicht entziehen

Donnerstag, 10. November 2011 um 17:35

Auf Neun-Monatssicht stieg der Umsatz der centrotherm photovoltaics AG (WKN: A0JMMN) von 458,37 Mio. Euro auf 635,69 Mio. Euro. Das EBITDA hingegen fiel von 72,71 Mio. Euro auf 46,78 Mio. Euro. centrotherm wies zudem ein EBIT von 25,19 Mio. Euro aus, gegenüber 54,24 Mio. Euro im Vorjahr. Das Nettoergebnis lag nun bei 17,22 Mio. Euro (Vorjahr: 37,89 Mio. Euro). Auch das Konzernergebnis fiel um mehr als die Hälfte auf 16,58 Mio. Euro, gegenüber 37,35 Mio. Euro in 2010. Daraus ergab sich für den deutschen Solarausrüster ein Ergebnis je Aktie von 0,78 Euro (2010: 1,76 Euro).

Den größten Umsatzanteil auf Neunmonatssicht erzielte centrotherm im Bereich Solarzelle & Modul. Hier lag der Umsatz bei 546,5 Mio. Euro, gegenüber 295,2 Mio. Euro. Im Bereich Siilizium & Wafer verringerte sich der Umsatz von 151,3 Mio. Euro in 2010 auf 65,27 Mio. Euro. Der Sektor Dünnschichtmodule erbrachte einen Umsatzanteil von 23,92 Mio. Euro (2010: 11,87 Mio. Euro). Der Vorstand gehe in einem schwierigeren Branchenumfeld von einem höheren Jahresumsatz als bisher aus. Zudem rechne man mit einer leicht positiven EBIT-Marge für das laufende Geschäftsjahr 2011. (lim/rem)

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