Centrosolar und Lanxess testen neue Solarverfahren

Montag, 10. März 2008 um 14:07

16 Module auf Basis des neuen Materials werden seit rund neun Monaten mit konkurrieren herkömmlichen kristallinen Modulen im Einsatz verglichen. Die Solarmodule haben eine Neigung von 30 Grad und sind in Richtung Süden ausgerichtet. Die Ergebnisse nach mehreren Monaten Testbetrieb seien vielversprechend. Nach vorläufigen Auswertungen sei der Wirkungsgrad der neuartigen Module unter dem Strich sogar etwas besser als der konventionell gefertigter Produkte.

Lanxess gilt als ist ein führender Spezialchemie-Konzern, der 2006 einen Umsatz von 6,94 Milliarden Euro erzielte und rund 14.500 Mitarbeiter in 21 Ländern beschäftigt. Das Unternehmen ist an 47 Produktionsstandorten weltweit präsent.  Die Centrosolar Group AG ist Anbieter von kleineren Solaranlagen für Privathaushalte und größeren Systemen für Industriedächer. Das Unternehmen hat 2007 einen Umsatz von 221 Mio. Euro erzielt und beschäftigt rund 500 Mitarbeiter in mehreren europäischen Ländern sowie den USA. Zum Konzern gehören eigene Solarmodul-Fabriken in Wismar, Paderborn und Doesburg (Niederlande). (erw/rem)

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