CA verfehlt Erwartungen - Aktienrückkaufprogramm

Freitag, 30. Juni 2006 um 00:00

Wie das Unternehmen weiter mitteilt, wird das Unternehmen seinen vollständigen Geschäftsbericht erst verspätet vorlegen, da man die Handhabung von Aktienoptionen rückwirkend bis zum Jahre 1997 prüfen wolle. Die Prüfung könne dazu führen, dass im Zusammenhang mit Aktienoptionen Kosten von mehr als 200 Mio. Dollar für die Jahre 1997 bis 2002 entstehen. Sollten sich auch Ungereimtheiten in den Jahren 2002 bis 2004 ergeben, sieht CA weitere Aufwendungen in Höhe von 40 bis 100 Mio. Dollar in den betreffenden Jahren. Für 2005 und 2006 sieht CA zusätzliche Kosten in Höhe von 20 Mio. Dollar, sollten Aktienoptionen entsprechend umdatiert worden sein.

Gleichzeitig gab der Aufsichtsrat der Gesellschaft grünes Licht für ein Aktienrückkaufprogramm im Volumen von zwei Mrd. Dollar. Eigene Anteile sollen demnach bis zum 31. März 2007 zurückgekauft werden, wobei die Mittel überwiegend aus den eigenen Barreserven in Kombination mit Bankkrediten kommen sollen. (ami)

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