Bye Bye Premiere, hello Sky
Eine Umbenennung von Premiere in Sky würde dem Bericht nach Abschreibungen im hunderte Millionen Euro Bereich mit sich bringen, eine für das chronisch fast-pleite Unternehmen nicht zu unterschätzende Summe. Geld hierfür könnte es aber vielleicht aus dem Hause News Corp geben. So ist der Murdoch-Medienkonzern mittlerweile größter Premiere-Einzelaktionär und hält aktuell rund 30 Prozent am Bezahl-Fernsehsender. News Corp betreibt bereits zwei Bezahlfernsehsenderbeteiligungen in Großbritannien und Italien, beide unter dem Markennamen Sky.
Offen bleibt im Bezug auf Premiere auch, welchen Zweck man mit der teuren Umbenennung verfolge. Gerüchteweise wird bereits diskutiert, dass man vor allem Investoren im Visier habe, bei denen der Name Premiere häufig schlechte Erinnerungen wachrüttelt. (vue/rem)
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