BYD profitiert in den USA von staatlichen Subventionen für emissionsfreie Busse

Elektromobilität: Elektrobusse

Mittwoch, 24. Februar 2021 um 08:40

BEIJING (IT-Times) - Der chinesische Technologiekonzern BYD nutzt staatliche Förderprogramme für emissionsfreie Busse und unterstützt Behörden und Kunden bei der Antragsstellung für Bundeszuschüsse.

BYD Lancaster

Die Federal Transit Administration hat vor kurzem bekannt gegeben, dass 180 Mio. US-Dollar im Rahmen des wettbewerbsfähigen Low- oder No-Emission-Programms (Low-No) zur Verfügung stehen werden.

Der US-Ableger des chinesischen Technologiekonzerns BYD Co. Ltd., die Abkürzung steht für „Build Your Dreams", hat seinen Unternehmenssitz in Kalifornien, wo sich auch ein eigenes Werk befindet.

Das „Low-No“ - Zuschuss-Programm der US-Regierung soll den Übergang der Nation zu energieeffizienten Fahrzeugen unterstützen, wie sie im BYD-Werk in Lancaster, Kalifornien, hergestellt werden.

BYD profitiert daher auch vom „Buy America“ - Slogan der US-Regierung in Washington, wobei Waren und Dienstleistungen von in den USA hergestellten Anbietern bevorzugt bezogen werden sollen.

Für ausländische Unternehmen bedeutet das zugleich, bestimmten und strengen Anforderungen zu genügen. So kann z.B. BYD die Kampagne nutzen, da die Chinesen ihre Elektrobusse in den USA produzieren.

Meldung gespeichert unter: Elektroauto, Elektromobilität, Elektrobus, Berkshire Hathaway, Warren Buffett, BYD, E-Mobility

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