bwin reduziert drastisch Marketingausgaben

Montag, 23. Oktober 2006 um 00:00

Hintergrund der Entwicklung sei das Resultat der Ministerpräsidentenkonferenz, die sich in der vergangenen Woche grundsätzlich auf einen Erhalt des staatlichen Glücksspielmonopols geeinigt hatte. Der endgültige Beschluss steht noch aus. Dem neuen Lotterie-Staatsvertrag müssen alle Länderparlamente bis Ende 2007 zustimmen.

bwin setzt zwar darauf, dass der Europäische Gerichtshof bezüglich der anstehenden Entscheidungen zum Thema Sportwetten seine bisher eingeschlagene Richtung einer fortschreitenden regulierten Öffnung des Glücksspielsektors fortsetzen wird. Die momentane Schwebesituation erlaubt jedoch nach Ansicht von bwin nicht die Realisation aller geplanten Marketing- und Sponsoringverträge. (miw/ndi)

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