Bwin prüft den Verkauf einzelner Plattformen
WIEN (IT-Times) - Der Online-Glücksspielanbieter bwin Interactive Entertainment AG (WKN: 936172) scheint vor einer Konsolidierung in Österreich zu stehen. Einige Plattformen könnten zum Verkauf angeboten werden.
Grund ist der Zusammenschluss mit PartyGaming aus Großbritannien. Die beiden Unternehmen überlegten momentan, welche Marken und Portale sie behalten wollen. Norbert Teufelsberger, CO-CEO von bwin, gab gegenüber dem <img alt="undefined" src="fileadmin/img/icons/external_link_new_window.gif"></img>Standard bekannt, dass der Verkauf einzelner Plattformen nicht ausgeschlossen sei. Unternehmensteile, die nicht mehr von Interesse wären, sollten im Sinne der Aktionäre „bestmöglich verwertet“ werden. Eine solche Überschneidung gebe es etwa im Poker-Bereich. bwin hatte 2006 die schwedische Ongame übernommen, in 2009 folgte Gioco Digitale aus Italien. Nun eruiere man, so Teufelsberger, welche Plattform langfristig besser zum Unternehmen passe. Dabei sei aber auch ein Mix verschiedener Angebote denkbar.
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