Bundesnetzagentur stellt verbesserte EMF-Datenbank ins Netz

Mittwoch, 14. Juli 2010 um 11:31

Die Bundesnetzagentur hat heute eine verbesserte Version ihrer Datenbank für elektromagnetische Felder (EMF) in Betrieb genommen. Die Datenbank ist jetzt noch service- und bedienerfreundlicher sowie barrierefrei gestaltet. Es muss auch kein Pop-up-Fenster mehr zugelassen werden. Zudem erscheint die modifizierte Datenbank in einem neuen Layout.

"Wir freuen uns, den Bürgern mit der überarbeiteten Datenbank deutliche Verbesserungen anbieten zu können", sagte Matthias Kurth, Präsident der Bundesnetzagentur. "Mehr als 15 Mio. Zugriffe seit der Inbetriebnahme der Datenbank im Januar 2004 zeigen die große Resonanz aber auch das enorme Informationsbedürfnis bei den Bürgern. Sie können sich hier umfassend informieren. Mit unserer Datenbank leisten wir somit einen entscheidenden Beitrag zu mehr Transparenz und damit zur Versachlichung der Diskussion um Sende- und Funkanlagen."

Die EMF-Datenbank gibt Nutzern Auskunft über den Standort der nächstgelegenen ortsfesten Funkanlage und zu den Sicherheitsabständen, die von der Bundesnetzagentur festgelegt wurden. Des Weiteren erhält der Bürger Antworten auf Fragen zu Feldstärkemessungen und Informationen zur Höhe der örtlichen Immissionen. Für diese bürgerfreundliche frei zugängliche Online-Recherche stehen Daten zu 11.847 Feldstärkemessungen, 82.260 Senderstandorten und 552.777 bewerteten Sendeantennen zur Verfügung.   Die EMF-Datenbank ist auf den Internetseiten der Bundesnetzagentur unter http://emf.bundesnetzagentur.de zu finden.

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