Büros der Deutsche Telekom durchsucht - Vorwurf der Bestechung

Freitag, 3. September 2010 um 12:30

Die dubiosen Zahlungen sollen für Schmiergelder verwendet worden sein, die als Beraterverträge für Tochtergesellschaften der Magyar Telekom in Mazedonien und Montenegro getarnt waren. Insgesamt soll es sich dabei um eine Summe von sieben Mio. Euro gehandelt haben, schrieb die Süddeutsche Zeitung unter Berufung auf Unternehmensquellen.

Die Deutsche Telekom hat bisher zu den erhobenen Vorwürfen keine Stellung genommen. Die Pressemitteilungen des Unternehmens vom heutigen Tage widmen sich erfreulicheren Themen, wie der Präsenz der Deutschen Telekom auf der IFA in Berlin. (haz/rem)

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