BT kann nicht auf Regierungshilfen hoffen

Dienstag, 7. Dezember 2010 um 16:30

BT teilte letzten Monat mit, etwa 90 Prozent der Haushalte des Vereinigten Königreiches mit High-Speed-Breitbandnetzzugang auszustatten, sollte das Unternehmen die Unterstützung der Regierung erhalten. Das britische Telekommunikationsunternehmen investiert 3,8 Mrd. US-Dollar, um bis 2015 zwei Drittel der Haushalte mit solchen Zugängen auszustatten.

Neben BT sind Virgin Media, Vtesse Networks und Geo an den staatlichen Zuschüssen interessiert. Der britische Minister Hunt plane „Fibre Hubs“ für jede Gemeinde, die teilweise aus den 1,3 Mrd. US-Dollar finanziert werden sollen. Die Regierung erhofft sich dadurch, dass sich die Gemeinderäte mit Telekommunikationsunternehmen zusammenschließen, um einen Teil der Zuschüsse zu ergattern und so die Fibre Hubs aufzubauen. Die Regierung verhandele nun mit mehreren Unternehmen und werde dasjenige auswählen, das den besten Lösungsvorschlag unterbreitet. (mer/rem)

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