Broadnet kommt nicht aus den roten Zahlen

Dienstag, 15. August 2006 um 00:00

Im ersten Halbjahr 2006 wurde ein Umsatz von 24,7 Mio. Euro erzielt, ein Zuwachs um 48 Prozent im Vergleich zu 2005. Das EBITDA lag bei 2,8 Mio. Euro (2005: 1,3 Mio. Euro). Es wurde ein EBIT von minus 617.000 Euro ausgewiesen, im ersten Halbjahr 2005 waren minus 1,7 Mio. Euro gemeldet worden. Die liquiden Mittel von Broadnet beliefen sich auf 23,8 Mio. Euro und konnten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um sieben Prozent gesteigert werden. Das Eigenkapital lag bei 40,5 Mio. Euro, die Eigenkapitalquote bei 82 Prozent.

Als Hauptwachstumsbereiche konnten sich Voice-over-IP und das VPN-Geschäft profilieren. Laut Unternehmensangaben soll eine weitere Konzentration auf diese Geschäftsfelder erfolgen, wobei der Schwerpunkt auch weiterhin auf Lösungen für Geschäftskunden liegen soll. Ziel sei es außerdem, so Broadnet, die eigene Marktposition zu behaupten und, wenn möglich, auch weiter auszubauen. Seit rund einem Monat befinden sich 67 Prozent der Anteile der Broadnet AG in Besitz des deutschen Breitband-Netzbetreibers QSC AG. (kat/rem)

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