Broadcom zahlt 160 Mio. Dollar um Optionsskandal beizulegen

Mittwoch, 30. Dezember 2009 um 08:46

Broadcom will die Einigung nicht als Schuldeingeständnis verstanden wissen, sondern das Verfahren beilegen, um sich wieder auf das Geschäft konzentrieren zu können, wie es heißt. Broadcom hatte den Ausübungspreis von Aktienoptionen rückwirkend tiefer gesetzt, wodurch sich der Gewinn der Anteilseigner vergrößerte, wenn diese ihre Aktien wieder abstießen.

Broadcom ist dabei kein Einzelfall. In den vergangenen Jahren wurden ähnliche Optionsskandale bei anderen Firmen aufdeckt. So musste der Gesundheitsspezialist UnitedHealth Corp ebenfalls ein Fehlverhalten einräumen, wobei sich das Unternehmen mit Investoren im Jahr 2008 auf die Zahlung von 895 Mio. Dollar Schadensersatz einigte. (ami)

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