BREKO-Pressestatement: Deutsche Telekom setzt auf zukunftssichere Glasfaser von BREKO-Netzbetreibern
Breitbandausbau Deutschland
„(…) Solche Kooperationen [machen] auch den Glasfaserausbau für die Stadtnetzbetreiber schneller wirtschaftlich rentabel, weil die Infrastruktur besser ausgelastet wird“, sagt Tim Höttges, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom.
Diese Sichtweise begrüßt der Bundesverband Breitbandkommunikation (BREKO) ausdrücklich. BREKO-Geschäftsführer Dr. Stephan Albers: „Tim Höttges bestätigt nun genau das, was wir seit langem fordern. Die Kunden haben auf diese Weise nicht nur mehr Auswahl zwischen verschiedenen Anbietern, sondern der Ausbau mit zukunftssicheren Glasfaseranschlüssen bis in die Gebäude wird durch die stärkere (und rentablere) Nutzung bereits gebauter Glasfasernetze stärker vorangetrieben.“
Das Beispiel zeigt: Auch vergleichsweise kleine Glasfasernetze sind für große, nationale Anbieter wie die Deutsche Telekom interessant, wenn der Zugang entsprechend gebündelt wird. „Aus diesem Grund haben wir mit der BREKO Handelsplattform im November eine bundesweite Open-Access-Plattform gestartet, die allen Marktteilnehmern offensteht und über die regionale Netzbetreiber Zugang zu ihren Netzen zu fairen und diskriminierungsfreien Konditionen anbieten können. So werden kleine Netze groß!“, sagt Verbandschef Albers – und betont: „Hier ist auch die Deutsche Telekom ausdrücklich zur aktiven Teilnahme eingeladen.“
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