Brain Force: Umsatzrückgang und rote Zahlen in 2009
Brain Force bezeichnete das Jahr 2009 als „erwartet schwierig“. Man habe die Auswirkungen des Konjunktureinbruchs zu spüren bekommen. Diese wären auch von frühzeitigen Restrukturierungsmaßnahmen nicht aufgefangen worden. Neben Sparmaßnahmen habe man auch eine Umstrukturierung zur Steigerung der Effizienz in die Wege geleitet. In diesem Zusammenhang fiel auch die Trennung von 151 Mitarbeitern oder rund 13 Prozent der Belegschaft.
Hinsichtlich der zukünftigen Entwicklung zeigt sich Brain Force verhalten optimistisch. Man sehe leichte Anzeichen, dass die Talsohle erreicht sei, so dass sich die Nachfrage leicht beleben könnte. Dennoch bleibe das Preisniveau vermutlich schwierig, ebenso wie die Zurückhaltung von Kundenseite bei IT-Investitionen. Brain Force geht aber von ersten positiven Effekten auf Basis der eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen aus. Im Geschäftsjahr 2009/2010 bestehe das Ziel darin, wieder ein positives operatives Ergebnis zu erwirtschaften. (kat/rem)
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Meldung gespeichert unter: Brain Force Holding, IT-Services
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