Brain Force taucht in die roten Zahlen ab

Das negative Ergebnis sei von Ertragsverschiebungen auf die Folgequartale in Höhe von insgesamt mehr als zwei Mio. Euro belastet, teilte Brain Force mit. Da diese jedoch noch im laufenden Geschäftsjahr erzielt werden sollen, sehen die Wiener keinen Grund, die Prognose beim Umsatz von 116 Mio. Euro, dem EBITDA von 11,5 Mio. Euro und beim EBIT von 6,4 Mio. Euro für das Gesamtjahr anzupassen. Ein Managed Application-Auftrag in Höhe von 2,5 Mio. Euro stehe zudem kurz vor der Verlängerung. (der/rem)

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