Bouygues nun doch an UMTS interessiert

Die Dauer der UMTS-Lizenzen wurde von 15 auf 20 Jahre erweitert. Der Kaufpreis von 4,95 Mrd. Euro muss nicht mehr zur Hälfte in den ersten beiden Jahren gezahlt werden. Die Unternehmen müssen zunächst 619 Mio. Euro zahlen. Die restlichen Raten werden über 15 Jahre gestreckt und richten sich nach der Höhe der Umsätze des Anbieters.

Unter diesen Umständen zeigte Bouygues wieder Interesse an einer UMTS-Lizenz. Diese neue Zahlungsmodalitäten beziehen die derzeitigen Schwierigkeiten der Telekomanbieter, die hohen Kosten für den Netzwerkaufbau und die Unsicherheit über die künftigen Einnahmen durch UMTS mit ein. (ako)

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