Borland bleibt in den roten Zahlen

Mittwoch, 15. November 2006 um 00:00

Analysten hatten im Vorfeld mit Einnahmen von 75,8 Mio. Dollar sowie mit einem Nettoverlust von sieben US-Cent je Aktie kalkuliert. Allerdings sind den jüngsten Zahlen Aktienoptionskosten von 2,8 Mio. Dollar sowie weitere einmalige Aufwendungen in Höhe von 7,7 Mio. Dollar enthalten, so dass sich der operative Verlust auf lediglich 4,5 Mio. Dollar summiert.

Gleichzeitig berief das Unternehmen mit Erik Prusch einen Chief Financial Officer (CFO), der den Vorgänger Kenneth R. Hahn zum 20. November ablösen wird. Daneben nahm Borland eine weitere Neuordnung seines Geschäfts vor, wonach die Entwicklertool-Gruppe nunmehr unter dem Namen CodeGear operieren sollen. Zwar habe man zwischenzeitlich Gespräche über einen möglichen Verkauf der Einheit geführt, doch diese konnten nicht erfolgreich abgeschlossen werden, heißt es. (ami)

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