BMW startet hoffnungsvoll ins Jahr 2021 – Absatz um ein Drittel gesteigert

BMW Aktie – Absatz Quartal

Die Auslieferungen der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce wuchsen im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2021 insgesamt um 33,5 Prozent (Vorquartal: plus 3,2 Prozent) zum Vorjahreszeitraum auf 636.606 Fahrzeuge. Sequentiell, also zum Vorquartal mit 686.069 Fahrzeugen, ging der Absatz allerdings zurück.

560.543 Automobile entfielen im letzten Quartal auf die Marke BMW (plus 36,5 Prozent) und 74.683 Units auf die Marke Mini (plus 16,2 Prozent). Elektrifizierte Fahrzeuge der Marken BMW und Mini machten zusammen 70.207 Units (Vorquartal: 76.246 Einheiten) aus, ein Plus von 129,8 Prozent zum Vorjahr.

Der Absatz der Luxus-Marke Rolls-Royce Motor Cars legte unterdessen zum Vorjahr um 61,8 Prozent auf 1.380 Automobile zu (Vorquartal: 1.105 Units). Die BMW M GmbH erzielte ein Absatzplus von 21 Prozent gegenüber Vorjahr oder 37.896 Einheiten.

Die Auslieferungen im Segment Motorräder stiegen indes im gleichen Zeitraum gegenüber dem Vorjahr bei der BMW Group um 22,5 Prozent auf 42.592 Einheiten (Vorquartal: 39.673 Einheiten).

BMW - Entwicklung der Regionen

In den USA wurden im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2021 insgesamt 77.718 Automobile (Vorquartal: 107.299 Units) von der BMW AG abgesetzt, ein Plus von 20,1 Prozent zum Vorjahr.

In China stieg der Absatz insgesamt sogar um 97,3 Prozent auf 229.748 Fahrzeuge (Vorquartal: 217.698 Units). In der Region Europa wurden insgesamt 238.761 Units (Vorquartal: 264.096 Einheiten) der Marken BMW und Mini ausgeliefert (plus 8,3 Prozent).

In Deutschland fiel der Absatz der BMW Group indes mit 67.804 Units (Vorquartal: 85.062 Einheiten) um 0,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

„Wir haben unseren Wachstumskurs im ersten Quartal dieses Jahres fortgesetzt und mehr Fahrzeuge verkauft als je zuvor in diesem Zeitraum“, sagt Pieter Nota, Mitglied des Vorstands der BMW AG, zuständig für Kunde, Marken und Vertrieb.