Blackberry-Chef bricht Interview wegen unbequemer Fragen ab

Donnerstag, 14. April 2011 um 15:54

Dem Journalisten entgegnete er dem Handelsblatt zufolge: „Hier wird unterstellt, es gebe ein Sicherheitsproblem. Wir haben aber kein Sicherheitsproblem. Wir werden einfach immer wieder angegriffen, weil wir überall auf der Welt so erfolgreich sind.“ Auf die Frage, ob die E-Mails der Nutzer auch in Zukunft geschützt seien, brach er das Interview ab.

Research In Motion Limited (Nasdaq: RIMM, WKN: 909607) gilt im Smartphone-Markt als etabliertes Unternehmen und als E-Mail-Vorreiter. Es darf angenommen werden, dass RIM hier im Gesamtmarkt Marktanteile verlieren wird, weil der Markt weiterhin dynamisch wächst, RIM aber mit diesem Wachstum nicht mithält. Denkbar wären bei der soliden Kapitalausstattung des Unternehmens auch Übernahmen, um den eigenen Marktanteil zu stärken. Ebenso möglich ist es, dass das Unternehmen selbst übernommen wird. (röv/erw/rem)

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