BlackBerry-Anhörung endet ohne Entscheidung

Montag, 27. Februar 2006 um 09:13

RIM-Anwälte gaben zu bedenken, dass durch die Abschaltung des BlackBerry-Services auch öffentliche Dienste in Mitleidenschaft gezogen werden, denn nicht nur viele Top-Manager, sondern auch Regierungsbeamte setzen mittlerweile auf den Email-Pushdienst der Kanadier.

So scheint eine außergerichtliche Einigung zwischen den beiden Streithähnen weiterhin möglich, nachdem eine solche Vereinbarung im vergangenen Jahr zunächst gescheitert war. Marktbeobachter gehen davon aus, dass eine solche Einigung die Kanadier bis zu einer Mrd. Dollar kosten könnte. Aber auch für den Fall der Fälle scheint RIM gerüstet. So habe man eine technische Hilfskonstruktion erarbeitet, die den Service auch nach dessen Abschaltung weiter aufrechterhalten soll, heißt es aus Ontario. (ami)

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