Bitterer erster Börsentag für Softbank-Tochter

Freitag, 15. Dezember 2000 um 18:13

Denn die Euphorie, die rund um den japanischen und weltweiten Internet-Boom geherrscht hatte, ist längst verflogen, Investoren und Anleger schauen wieder verstärkt nach Größen wie Umsatz- und Gewinnaussichten. Noch härter als Softbank Investment hat es in Japan den Softwareanbieter Softbrain getroffen, dessen Aktien am Donnerstag erstmalig an der Börse gehandelt wurden: Binnen zwei Tagen verlor die Aktie 43 Prozent bezogen auf ihren Erstausgabepreis.

Auch Softbank, die Mutter von Softbank Investment hat derzeit unter der angespannten Börsensituation zu leiden. In Frankfurt verlor deren Aktie am Freitag 6,57 Prozent und notiert dort bei 46,90 EUR. (ERW/HUY)

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