Beweise für Zusammenarbeit zwischen SCO und Microsoft verdichten sich

Freitag, 12. März 2004 um 17:41
Microsoft Logo (2014)

Microsoft Corp. (Nasdaq: MSFT, WKN: 870747): Die Luft für Microsoft und The SCO Group (Nasdaq: SCOXWKN: 690012) wird zunehmend dünner. Am Freitag wurde enthüllt, dass die Investmentgesellschaft BayStar auf Empfehlung Microsofts hin 50 Mio. US-Dollar in SCO investiert hatte. Ein Sprecher von BayStar bestätigte dies gegenüber der Presse. Das Werben Microsofts für den Betriebssystemkonkurrenten SCO wirft neues Licht auf die Frage, inwieweit Microsoft die Klagewelle SCOs gegen Linux-Entwickler von Microsoft finanziert wurde.

 

 

SCO behauptet, dass das kostenlose Open-Source Betriebssystem Linux bestehende Patente des Unternehmens für das Betriebssystem UNIX verletze. SCO überzieht seit Monaten Unternehmen und Linux-Entwickler mit einer Flut an Lizenzforderungen und klagen. Das Unternehmen betreibt derzeit ein Verfahren gegen den IT-Riesen IBM (NYSE: IBM, WKN: 851399). Letztes Wochenende wurde eine Email veröffentlicht, aus der Microsofts Verwicklung zwischen BayStar und SCO hervorging.

Meldung gespeichert unter: Unix, Microsoft, Software

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